Wohnmobilreise zur Insel Elba
(Latisana-Piombino-Insel Elba-Comacchio-Salzburg)
22. Oktober 2021 bis 01. November 2021
Freitag, 22. Oktober 2021
Wir erreichten den Wohnmobilstellplatz in Latisana gegen 19:30 Uhr und mussten an Maut € 11,80 für die Benützung der italienischen Autobahn bezahlen. Am Stellplatz standen schon einige Wohnmobile. Doch es waren einige Plätze noch frei und so parkte Alfred das Wohnmobil ein und wir verbrachten hier eine ruhige und angenehme Nacht.
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Wohnmobilstellplatz Latisana |
Wohnmobilstellplatz Latisana:
gebührenfrei, Ver- und Entsorgung möglich, Nähe Polizeistation und Supermarkt, ganzjährig benutzbar, ca. 10 ausgewiesene Wohnmobilplätze
Adresse: 33053 Latisana, 2 Via Tempio
GPS: N45°46'53'' E 12°59'36''
Samstag, 23. Oktober 2021
Nach dem Frühstück machten wir uns bei sonnigen Wetter auf dem Weg nach Piombino. Hier haben wir die Überfahrt mit der Fähre Blue Navy auf die Insel Elba gebucht. Wir fuhren ca. 485 km um unser Ziel zu erreichen. Wir bezahlten für die Strecke von Latisana bis Florenz € 27,30 an Maut und von Livorno bis Rosignano entrichteten wir € 5,60 an Benützungsgebühr für die italienische Autobahn. Alfred hat einen wunderschönen Wohnmobilstellplatz mit Meerblick in Piombino gefunden. Dieser Platz lag direkt neben dem Friedhof. Wir erreichten den Stellplatz gegen 15:30 Uhr.
Nachdem Alfred wieder perfekt unser Wohnmobil einparkte, entschlossen wir uns für einen Spaziergang in die Altstadt von Piombino. Wir schlenderten zum Leuchtturm, Faro Della Roccetta, beim Spiaggia (Strand) Sotto Piazza Bovio. Wir besichtigen das Castello di Piombino und wanderten durch die schmalen Gassen und genossen das italienische Flair. Später entschlossen wir uns, die Strecke von 1,5 km zum Fährhafen zu gehen, um uns anzusehen, wo unsere Fähre abfuhr. Wie sich herausstellte, war der Hafen sehr übersichtlich und sollte kein Problem darstellen. Wir freuten uns schon sehr auf die Überfahrt zur Insel Elba!
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Piombino |
Wohnmobilstellplatz Piombino:
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Stellplatz in Piombino mit Blick auf das Meer |
gebührenfrei, Wasserversorgung beim Friedhof möglich, ansonsten keine Entsorgung möglich, tolle Aussicht auf das Meer, 10 ausgewiesene Wohnmobilplatze, ganzjährig geöffnet
Adresse: 57025 Piombino, Strada Cimitero
GPS: N42°55'15'' E 10°31'60''
Sonntag, 24. Oktober 2021
Gegen 09:30 Uhr fuhren wir mit dem Wohnmobil zum Hafen, genauer zum Pier 2, wo unsere Fähre, die Blue Navi einfuhr, um uns auf die Insel Elba zu bringen. Wir hatten schon vorab die Karten für die Überfahrt um 11:30 Uhr gebucht und bezahlt. Für die Hinfahrt zahlten wir € 73,19 für 2 Personen und das Wohnmobil. Wir buchten gleichzeitig auch die Rückfahrt um € 70,19 für Freitag, den 29.10.2021, also zahlten wir einen Betrag von € 143,38 für die Hin- und Rückfahrt plus € 15,00 Buchungsgebühren. Die Abfahrt verlief pünktlich und nach 60 Minuten kamen wir auf der Insel Elba, in Portoferraio, an.
Wir fuhren gleich nach der Ankunft weiter mit dem Wohnmobil nach Zanca. Alfred hatte hier einen wunderschönen Parkplatz gefunden. Wir hatten direkten Blick auf das Meer, einfach herrlich!
Wir waren sehr zufrieden und genossen die Aussicht bei einem Glas Rotwein direkt vor unserem Wohnmobil. Später erfreuten wir uns über einen perfekten Sonnenuntergang.
Parkplatz Zanca |
Parkplatz zum Übernachten in Zanca:
Adresse:57030 Zanca, 16 Via Sant´Assunta
GPS: N42°48'2'' E 10°7'58''
Montag, 25. Oktober 2021
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Marciana, ein mittelalterliches und höchstgelegene Bergdorf von Elba. Dieses Dorf liegt an der Nordseite der Insel. Hier war unser Ziel "Monte Capanne". Dies ist die höchste Erhebung von der Insel Elba (1.016 m). Der Parkplatz an der Seilbahnstation war sehr überschaubar und Gott sei Dank nicht voll. In der Hauptsaison ist es sicher sehr schwierig einen Parkplatz mit dem Wohnmobil an der Talstation zu bekommen.
Wir kauften uns 2 Karten für die "Cabinovia" um € 36,00 (pro Person € 18,00). Die Fahrt in den gelben Käfigen auf den Berg war echt abenteuerlich und faszinierend. Wir erreichten nach 20 Minuten die Bergstation und erfreuten uns über den tollen Ausblick. Alfred und ich gingen noch den Weg hoch bis zum höchsten Platz. Hier waren wir sehr überrascht, dass es windstill war und so genossen wir den perfekten Ausblick über die gesamte Insel. Wir konnten auch die Inseln Kosika, Capraia, Gargona, Montecristo, Pianosa, Cerboli und Palmaiola sehen. Es war atemberaubend schön. Wir stiegen wieder zur Bergstation hinab und fuhren wieder mit der Seilbahn, an den vielen Kastanienbäumen vorbei, hinab zur Talstation. Diese Fahrt mit den gelben Kabinen war mit Sicherheit ein Highlight dieser Reise.
Parkplatz Cabinovia "Monte Capanne": GPS: N42°47'11'' E10°10'7''
Wir fuhren anschließend zum Strand von Marciana Marina. Bei dieser Fahrt entdeckten wir durch Zufall eine Quelle, die Fonte Napoleone! Hier holen sich Einheimischen und auch Touristen frisches Trinkwasser, genauer genommen ist es Mineralwasser. Die Einheimischen verkaufen es auf der gesamten Insel. Wenn man allerdings selbst dort vorbeikommt, kann man mit mitgebrachten Flaschen das Mineralwasser kostenlos abfüllen. Wir entnahmen kein Wasser, sondern machten nur ein paar Fotos und dann fuhren wir weiter!
Parkplatz Marciana Marina:
Adresse: 57033 Marciana Marina, 4A Via Martiri di Via Fani
GPS: N4°48'17'' E 10°12'6''
Unsere nächste Etappe war der Area Camper "La Perla" in Proccio. Hier verbrachten wir eine ruhige und angenehme Nacht. An der Rezeption empfing uns ein netter Herr und wies uns einen Platz zu. Der Platz selbst ist für eine Nacht perfekt. Die Sanitäranlagen waren nicht besonders und hatten Luft nach oben, was die Sauberkeit betraf!
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Area Camper "La Perla" |
Area Camper "La Perla" in Proccio:
ca. 40 Plätze, für Duschen € 0,50 für 2, 5 Minuten, Ver- und Entsorgung möglich, € 23,00 /Nacht inkl. Strom, direkt am Meer, Sanitäranlagen in Ordnung
Adresse: 57030 Procchio, 11 Via Campo all´Aia
GPS: N42°47'20'' E10°14'56''
Dienstag, 26. Oktober 2021
Heute wollten wir den südlichen Teil erkunden. Wir wollten heute bis nach Cova fahren. Zuerst fuhren wir Richtung Marina di Campo, um nach Porto Azzuro abzubiegen. Wir fuhren weiter bis nach Rio Marina, wo wir uns einen Parkplatz suchten. Wir fanden einen riesigen Parkplatz unterhalb einer verwaisten Eisenmine. Die Aussicht
Nachdem Alfred einparkte, machten wir uns auf dem Weg in das 2000-Einwohner-Städtchen und besichtigen den Hafen und schlenderten durch die engen Gassen. Der Torre Cinquecentesca wurde zum Schutz des Ortes errichtet. Der achteckigen Wehrturm bewacht den Hafen. Das kleine Türmchen mit der Turmuhr kam 1882 dazu.
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Rio Marina |
So machten wir uns auf dem Weg ins 7 km entfernte Cavo. Von Cavo ist das Festland zum Greifen nah. Wir waren ein wenig enttäuscht über dieses Örtchen. Wir machten ein paar Fotos und fuhren wieder retour.
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Cavo |
Dieses Mal blieben wir in Porto Azzurro stehen und suchten uns zugleich einen Übernachtungsplatz. Wir fanden einen! Es wurde der Parkplatz 4 in Porto Azzurro. Die ersten Parkplätze waren für Wohnmobile verboten. Der Parkplatz 4 stellte sich als sehr ruhiger und kostenloser Platz heraus. Wir parkten zuerst das Wohnmobil ein und dann gingen wir zu Fuß zum Hafen und besichtigten in aller Ruhe das schöne Hafenstädtchen.
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Porto Azzurro |
Parkplatz 4 in Porto Azzurro:
kostenloser Parkplatz zum Übernachten genutzt, keine Ent- bzw. Versorgung möglich
Adresse: 57036 Porto Azzurro, 10 Via Cariglio
GPS: N42.7702° E10.3908°
Mittwoch, 27. Oktober 2021
Gleich nach dem Frühstück fuhren wir nach Marina di Campo. Dank des langen Sandstrandes von 2 km entwickelte sich dieser Ort vom kleinen Fischerdorf zum heute wichtigsten Badeort von Elba. Uns hat es sehr gefallen. Leider fanden wir hier kein offenes Cafe oder Restaurant. Wir mussten wieder einmal feststellen, die Nachsaison hat begonnen und sehr, sehr vieles war geschlossen.
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Marina di Campo |
Doch zu unserem Glück gab es den Wochenmarkt und so schlenderten wir, natürlich mit Maske, durch das Marktgelände.
Unser heutiges Ziel war Fetovaia. Hier hatte Alfred einen wunderschönen Übernachtungsplatz mit direkten Blick auf das Meer gefunden. Als wir ankamen, waren wir vom Ausblick überwältigt. Wir erkundeten die Umgebung und kletterten zum Meer hinab.
Wir erlebten hier die Ruhe und Stille und genossen diesen Abend sehr. Wir konnten die Sonne beobachten, wie sie hinter der Insel Korsika unterging.
Parkplatz zum Übernachten bei Fetovaia:
kostenloser Parkplatz zum Übernachten, keine Ent- bzw. Versorgung
GPS: N 42.772° E 10.3908°
Donnerstag, 28. Oktober 2021
Wir spazierten den gleichen Wanderweg wieder retour zum Wohnmobil und fuhren mit dem Wohnmobil zu unserem heutigen Übernachtungsplatz. Wir fuhren wieder den Area Camper "La Palme" in Procchio an. Die Fahrt haben wir durch einige Fotostopps bei Seccetto, Cavoli und Campo nellÈlba unterbrochen.
Als wir im Area Camper "La Palma" ankamen, wurden wir wieder von dem netten Herrn empfangen und er wies uns wieder den Platz zu, welchen wir bei auch dem letzten Besuch zugeteilt bekommen hatten.
Alfred und ich haben uns entschlossen, Essen zu gehen. Doch es war nicht so einfach, wie wir uns das dachten. Die erste Pizzeria teilte uns mit, dass sie kein Essen ausgeben in der Nachsaison. Hier könnten wir nur etwas Trinken! Die weiteren Restaurants waren geschlossen, doch wir fanden schließlich ein Restaurant, wo es auch was zu Essen gab. Wir waren die einzigen Gäste. Die Kellnerin freute sich sichtlich, dass wir etwas Essen wollten und so nahmen wir Platz und wählten unser Essen in der Karte aus. Das Essen war sehr gut!
Alfred entdeckte an der Wand des Restaurant ein Relikt aus der Vergangenheit - ein altes antikes Telefon. Er hatte sichtlich Freude daran und so machten wir noch ein schönes Foto davon!
Am Strand entdeckten wir noch eine Bar, wo wir uns spontan entschlossen einen AperolSpritz zu konsumieren. Leider mussten wir feststellen, dass dieser sehr überteuert war. Als wir ausgetrunken hatten, entschlossen wir uns den Ort und den Strand zu erkunden und konnten zusehen, wie ein neuer Strand angelegt wurde.
Wir besuchten noch ein Geschäft, wo ich eine Spezialität von Elba kaufte. Ich kaufte Schiaccia briaca. Dies ist für die Bauernküche der Insel Elba ein typisches Weihnachtsgebäck. Es ist ein Gebäck aus Hefeteig, enthält Nüsse und Rosinen und wird mit Pinienkernen bestreut.
Am Abend packten wir den Rucksack mit einer Flasche Rotwein, 2 Gläsern und Knabbergebäck und spazierten zum Strand. Es wurde rasch finster, doch das Plätzchen, welches wir ausgewählt hatten, wurde ein wenig beleuchtet und so genossen wir diesen romantischen Moment sehr!
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Procchio |
Area Camper "La Perla" in Proccio:
ca. 40 Plätze, für Duschen € 0,50 für 2, 5 Minuten, Ver- und Entsorgung möglich, € 23,00 /Nacht inkl. Strom, direkt am Meer, Sanitäranlagen in Ordnung
Adresse: 57030 Procchio, 11 Via Campo all´Aia
GPS: N42°47'20'' E10°14'56''
Freitag, 29. Oktober 2021
Nach dem Frühstück bezahlten wir die Gebühr für die Übernachtung und fuhren nach Portoferraio. Heute mussten wir uns von der Insel Elba verabschieden. Wir fuhren direkt zum Fährhafen, wo Alfred das Wohnmobil auf einem großen, öffentlichen, kostenfreien Parkplatz einparkte. Wir hatten noch vier Stunden Zeit, bis die Fähre abfuhr.
gebührenfrei, großer Parkplatz in der Nähe des Fährhafens, keine Ver- und Entsorgung
Adresse: 57037 Portoferraio, 15 Via Pilade del Bruno
GPS: N42°44'44'' E 10°19'7''
Zuerst suchten wir unseren Pier für die Abfahrt auf, um zu wissen, wo wir uns später anstellen mussten. Anschließend besuchten wir die Altstadt und gingen über einen breiten Treppenweg zur Festungsanlage "Forte Stella" hinauf. Hier hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die Hafenstadt. Portoferraio bedeutet "Eisenhafen" und dies ist auf deren Erzabbau zurückzuführen! Sie ist eine von den sieben Gemeinden Elbas und zugleich Hauptstadt.
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Portoferraio |
Gegen 13:00 Uhr machten wir uns zum Hafen auf und reihten uns beim Pier ein, wo wir auf die Fähre Blue Navy warteten. Gegen 14:30 Uhr kam diese an und unser Wohnmobil fuhr als erstes Fahrzeug auf die Fähre! Es wurde korrekt von Alfred im inneren der Fähre platziert und anschließend gingen wir an Deck, um beim Ablegen der Insel zuzusehen. Wir blickten auf wirklich sehr schöne Tag zurück und sind uns sicher, dass dies nicht unser letzter Besuch war.
Die Überfahrt auf das Festland, nach Piombino verlief ruhig. In Piombino angekommen machten wir uns auf dem Weg nach Comacchio. Hierfür mussten wir ca. 350 km fahren.
Wir haben uns für diesen Ort entschieden, da wir vor Jahren diesen wunderschönen Ort bereits einmal besuchten. Comacchio ist ein Stadt in der Provinz Ferrara. Dieses Städtchen hat etwas von Venedig und wird auch als kleine Schwester von Venedig bezeichnet. Es führen Kanäle durch Comacchio und so bekommt man zuweilen ein Gefühl von venezianischer Schönheit in den Gassen und auf den Brücken dieser Stadt.
Die Fahrt nach Comacchio verlief ein wenig stressig. Wir kamen des Öfteren in einen Stau und so kamen wir erst am späten Abend, so gegen 20:30 Uhr an. Dort mussten wir feststellen, dass alle ausgewiesen Plätze belegt waren. Die Stadt Comacchio hatte aber noch zusätzlich eine Wiese zum Parken ausgeschildert, da die Stadt für das kommende Wochenende ein großes Halloweenfest veranstaltete. So hatten wir Glück und fanden noch einen Platz. Durch die anstrengende Fahrt waren wir sehr müde und freuten uns auf eine ruhige Nacht!
gebührenfrei, keine Ent- bzw. Versorgung, Nähe Altstadt, ca. 60 Plätze
Adresse: 44022 Comacchio, 15 Via Conca
GPS: N44°41'30'' E12°11'6''
Samstag, 30. Oktober 2021
Nach dem Frühstück machten wir uns auf dem Weg in die Altstadt von Comacchio. Wir genossen unseren Spaziergang schlenderten entspannt durch die schönen Gassen. Die Touristen waren noch nicht in der Stadt und so war es besonders angenehm für uns. Die Einheimischen bereiteten sich auf das Halloweenfest vor! Nach einer Stunde marschierten wir wieder retour zu unserem Wohnmobil und so fuhren wir Richtung Heimat weiter.
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Comacchio |
Unser heutiges Endziel war der Wohnmobilstellplatz in Salzburg. So machten wir uns auf dem Weg Richtung Österreich. Die Fahrt verlief relativ ruhig! Wir kamen gegen 17 Uhr in Salzburg an und da wir schon hungrig waren, entschlossen wir uns, dass wir nachdem wir das Wohnmobil korrekt eingeparkt hatten, das Indische Restaurant "Guru" aufzusuchen. Das Essen war wirklich wieder gut und sehr zu empfehlen!
wunderschöner angelegter Stellplatz für ca. 100 Plätze, € 22,-- /Nacht inkl. Strom, Ver- und Entsorgung möglich, saubere Sanitäranlagen, Busverbindung in Stadt, auch mit Fahrrad kein Problem in die Stadt zu kommen
Adresse: Carl-Zucmayer-Straße, 5101 Salzburg
GPS: N47°50'9'' E 13°3'37''
http://www.reisemobilstellplatz-salzburg.at/
Nach einem gemütlichen Frühstück entschlossen wir uns für einen richtigen "Faulenzer-Tag" - einfach einmal nichts tun. Es ist uns aber nicht so ganz gelungen. Ich habe am Reiseblog gearbeitet, mein Buch fertig gelesen und Alfred hat einiges im Internet erledig, gekocht und wir spielten Karten.
Gegen Abend bereitete Alfred den Led-Projektor für Halloween vor. Dieses Gerät haben wir schon seit Jahren und heute projizieren wir Bilder für Halloween auf unser Wohnmobil. Ich hatte eine große Freude damit!
Montag, 01. November 2021
Heute machten wir uns nach dem Frühstück auf dem Weg nach Hause. Der Urlaub war zu Ende. Zu Hause wurde das Wohnmobil gewaschen und wieder in die Garage gestellt. Wir können wieder auf eine wunderschöne Reise zurückblicken und freuen uns schon auf die nächste Reise.
Euch, liebe Wohnmobilfreunde, wünschen wir schöne Erlebnisse und tolle Reisen mit euren Wohnmobilen! Passt auf euch auf und denkt daran, dass Leben zu genießen auch wenn die Zeiten ein wenig anders bzw. schwieriger sind, als sonst!
Alles Liebe,